Swiss QR Bill Enhanced 1.3 für MacOS Sonoma

Swiss QR Bill Enhanced 1.3 für MacOS Sonoma

Fix für fehlende Verarbeitung unter MacOS Sonoma


3. November 2023In AllgemeinBy Karsten Risseeuw2 Minutes

Wer auf MacOS 14 Sonoma aktualisiert, kann auf FileMaker mit der Verarbeitung von JavaScript in Webviewern in Probleme geraten. Genau das geschah mit unserem Add-on Swiss QR Bill Enhanced. Dafür gibt es jetzt eine Lösung.

Das Problem beschrieben

Das Add-on Swiss QR Bill Enhanced generiert einen Schweizer QR-Code mithilfe eines Webviewers. Darin wird eine HTML-Datei aufgerufen, der mit JavaScript den QR-Code generiert. Automatisch sollte darauf das Fenster mit dem Webviewer geschlossen werden. Zwar wurde der QR-Code korrekt generiert, aber das Fenster wurde nicht mehr geschlossen. Das deutete darauf, dass die Verarbeitung vom JavaScript im Webviewer nicht korrekt verarbeitet wurde. Eine Folge war, dass der QR-Code nicht in den Datensatz der Rechnung zurückgeschrieben wurde.

Das Problem trat sowohl bei FileMaker Pro 19 als auch bei FileMaker Pro 20 auf, sobald MacOS Sonoma installiert wurde.

Die Lösung

Für dieses Problem gibt es jetzt einen Fix. Es ist zwar eine Symptombekämpfung, keine Behebung der Ursache. Für Anwender dürfte dies jedoch ausreichen. Im HTML-Code wurden Verzögerungen eingebaut. Dadurch wird sowohl der Code korrekt generiert als auch anschliessend der Code in den Datensatz der Rechnung zurückgeschrieben.

Der Fix ist Teil vom kostenlosen Add-on «Swiss QR Bill Enhanced», der ab sofort auf dieser Website heruntergeladen werden kann.

Swiss QR Bill Enhanced

Aktualisierung

Hat man das Add-on bereits in Lösungen integriert, lässt sich das einfach aktualisieren. Man muss lediglich das bisherige HTML-Template in der eigenen Lösung mit dem neuen HTML-Template des Updates ersetzen. Dafür gibt es folgende Schritte:

  1. Deinstallieren Sie das alte Add-on und installieren Sie das neue Add-on
  2. Erstellen Sie eine neue leere FileMaker-Datei
  3. Fügen Sie das neue Add-on hinzu
  4. Auf den Layouts des neuen Add-ons wählen Sie «TechStuff».
  5. Kopieren Sie das HTML-template (Text)
  6. Wechsel zur eigenen Lösung an den gleichen Ort
  7. Ersetzen Sie den HTML-Text in der alten Lösung mit dem gerade kopierten Text des Templates aus dem 1.3 Update.

Das war’s!


Kursangebot jetzt auch auf Englisch

Kursangebot jetzt auch auf Englisch

Untertitel in zwei Sprachen


16. Oktober 2023In KurseBy Karsten Risseeuw3 Minutes

Im Englischsprachigen Raum gibt es viele Kurse und Videos zu FileMaker. Im deutschsprachigen Raum ist die Auswahl bescheiden. Deshalb haben wir angefangen, deutsche FileMaker-Kurse anzubieten. Wir wollten Kurse jedoch auch auf Englisch anbieten. Die Herausforderung lag beim mehrsprachigen Aufbau. Dafür haben wir jetzt eine Lösung erarbeitet.

Die Pflege mehrsprachiger Websites ist aufwendig. Das gilt bereits für Texte, aber umso mehr gilt es für Videos oder Kursangebote. Videos werden gesprochen. Bislang mussten mehrsprachige Videos mehrfach aufgenommen werden. Das ist ausserordentlich arbeitsintensiv, insbesondere für Kursinhalte. Es hat uns bislang davon abgehalten, weitere Kurse für fmstarter.com zu produzieren.

Vermittlung von Kursinhalten

In einem Lehrgang werden Kursinhalte sprachlich vermittelt. Bei Online-Kursen ist das nicht anders. Mancher ist jedoch froh, wenn das gesprochene Wort von Untertiteln begleitet wird. Das vereinfacht die Erfassung von Kursinhalten. Videos mit Untertiteln werden häufiger angeschaut als Videos ohne Untertitel. Ausserdem gibt es viele Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen. Dort sind Untertitel wesentlich, um das gesprochene Wort vollständig folgen zu können.

Untertitel sind heute Standard. Mithilfe künstlicher Intelligenz lässt sich das gesprochene Wort analysieren und in Untertitel umwandeln.

Untertitel in zwei Sprachen

Mit diesen neuen Möglichkeiten können wir Kurse in einer fast beliebigen Sprache aufnehmen und mit verschiedenen Untertiteln versehen. Auf der Website fmstarter.com werden wir Untertitel auf Deutsch und Englisch anbieten. Damit werden dieselben Kursinhalte für mehr Menschen zugänglich.

Kursangebot jetzt auch auf Englisch

Bislang war das Kursangebot nur auf Deutsch verfügbar und das Kurs-Dashboard war nur auf der deutschen Seite erreichbar. Das wurde jetzt erweitert. Auch auf der englischen Seite der Website findet sich jetzt das Kursangebot.

Der erste Kurs «Add-On Lab Pro» ist jetzt auch mit englischen Untertiteln verfügbar. Dadurch stehen 15 Videos mit Untertiteln in zwei Sprachen zur Verfügung. Teil vom Kurs ist die Software «Add-On Lab Pro», eine FileMaker-Lösung zur Verwaltung und Bearbeitung von Add-On-Dateien. Die Software sowie die Beispiele sind auf Englisch. Der Kurs ist Deutsch gesprochen und Untertitel sind in Deutsch und Englisch verfügbar.

Entwicklung neuer Kurse

Seit Jahren produzieren wir deutschsprachige Videos über FileMaker für die Lernplattform com2publish.ch. Es ist an der Zeit, neue Kursinhalte für die Seite fmstarter.com zu veröffentlichen. Mit dem hier skizzierten Aufbau gelingt das auch mehrsprachig.

Was halten Sie von dieser Entwicklung? Schreiben Sie uns!

Lizenzcodes für eigene FileMaker-Lösungen

Lizenzcodes für eigene FileMaker-Lösungen

Verkaufe Deine FileMaker-Lösungen mehrfach


18. September 2023In FM RegistrationsBy Karsten Risseeuw4 Minutes

Wie kann man eine FileMaker-Lösung an mehrere Kunden lizenzieren? Selbstverständlich kann man bei jedem Kunden die Lösung installieren, anpassen und dann manuell freischalten. Das ist aufwendig. Gelingt das auch einfacher?

Die einfachste Lösung ist vielleicht die, welche seit Jahrzehnten benutzt wird: Die Freischaltung über einen Lizenzcode. Wie erstellt man für eigene FileMaker-Lösungen einmalige Lizenzcodes? Das gelingt etwa mit «FM Registrations».

FM Registrations ist eine FileMaker Applikation, womit Lizenzcodes für eigene FileMaker-Entwicklungen gemacht werden können. Mit FM Registrations verschlüsselt man Informationen, die dann in Ihrer FileMaker Applikation wieder entschlüsselt werden. Wie die Entschlüsselung eingebaut wird, erklärt eine Beispieldatei mit dem Namen «FM Unlock». Alles bleibt 100% FileMaker. Es benötigt keine Plug-ins und funktioniert auf jeder Plattform, worauf FileMaker läuft.

Lizenzschlüssel mit FileMaker erstellen

Es funktioniert ganz einfach. In FM Registrations erfasst man Kunden und Softwareversionen. Danach legt man für die Kunden Lizenzen an: Man wählt eine der angelegten Softwareversionen, stellt die Konfiguration fest und generiert den Lizenzschlüssel.

Ein Lizenzschlüssel kann aus einem oder zwei Teilen bestehen. Diese sendet man dem Kunden, der auf einer Registrationsseite in Ihrer Applikation die Software freischalten kann.

Der Lizenzschlüssel wird geprüft und bei korrekter Eingabe wird die Applikation zur Benutzung freigeschaltet.

Freischalten oder konfigurieren von FileMaker Lösungen

Die Entwicklung von FM Registrations wollte zwei Dinge erreichen: Es soll eine Freischaltung Ihrer FileMaker Lösung ermöglicht werden, aber ebenso eine Konfiguration möglich sein. Man kann beliebige Informationen im Lizenzschlüssel verpacken, etwa die Anzahl Benutzer, ein Verfalldatum oder Hinweise auf zusätzliche Optionen. Diese Informationen werden bei der Eingabe durch den Benutzer wieder entschlüsselt und können dann zur Einstellung von Funktionen genutzt werden.

Möchte man etwa die Anzahl Benutzer von 1 auf 5 erhöhen, generiert man einen neuen Lizenzschlüssel für 5 Personen. Der Kunde erhält den neuen Lizenzschlüssel. Nach Eingabe des neuen Lizenzschlüssels wird die Anzahl Benutzer von 1 auf 5 erhöht. Die Logik dahinter muss vom Entwickler implementiert werden. Die Informationen erhält er aus dem Lizenzschlüssel. Mit dieser Methode lassen sich etwa zeitlich limitierte Lizenzen erstellen, mehr Benutzer freischalten oder weitere Module aktivieren.

Updates verkaufen

Neue Versionen können verkauft werden, wenn der Lizenzschlüssel erneuert werden muss. Das ist mit FM Registrations im Handumdrehen erledigt. Man legt eine neue Softwareversion an und generiert einen neuen geheimen Schlüssel, der in die FileMaker Applikation übertragen wird. Mithilfe des geheimen Schlüssels werden Lizenzschlüssel erstellt und wieder entschlüsselt. So funktionieren neue Versionen nur mit neuen Lizenzschlüsseln und können deshalb als Upgrade verkauft werden.

Verschiedene Versionen verkaufen

Gut vorbereitet, kann man mit den Möglichkeiten von FM Registrations mehrere Versionen oder ein unterschiedlicher Ausbau der gebotenen Leistung konfigurieren. Sie lassen sich nur durch einen entsprechenden Lizenzschlüssel aktivieren. Das funktioniert auch, wenn man mit den Entwicklerwerkzeugen den Administrationsteil der Datei komplett entfernt. Das ist perfekt für Lösungen, die im Internet vertrieben werden.

Welche Lösungen sind für FM Registrations vorbereitet?

Zwei weitere Produkte sind bereits für FM Registrations vorbereitet. Dort ist das Entschlüsselungsmodul «FM Unlock» bereits implementiert. Das vereinfacht nicht nur den Aufbau eines neuen Produktes, sondern erübrigt den Einbau von diesem Modul. FM Unlock kann natürlich auch auf andere Art implementiert werden, wie hier oben bereits erwähnt.


CCA - Free Currency API Add-on

CCA - Free Currency API Add-on

Kostenloses FileMaker Add-on für Währungskonvertierungen


21. März 2023In Add-onsBy Karsten Risseeuw3 Minutes

Das «CCA – Free Currency API add-on» für FileMaker nutzt eine API-Schnittstelle der Website freecurrencyapi.com, um Währungskurse in FileMaker zu aktualisieren. Die Integration vom Add-on geht ruckzuck. Man benötigt danach einzig noch einen API-Schlüssel, den man unkompliziert direkt auf der Website des Anbieters erhält.

Es gibt viele Websites für Währungskonvertierungen, von denen fast ebenso viele eine API-Schnittstelle anbieten. Diese Websites funktionieren alle in etwa gleich. Bei manchen Anbietern muss man gleich ein kostenpflichtiges Abonnement erstellen. Andere Anbieter jedoch bieten ein Freemium-Modell an, wobei einige Funktionen oder ein bestimmtes Kontingent an Konvertierungen kostenlos ist. Wer dann mehr Funktionalität, mehr Währungen oder mehr Konvertierungen benötigt, kann ein Update auf eine kostenpflichtige Version verlangen.

Das vorliegende Add-on ist ein Spinn-off einer Testlösung, worin verschiedene Plattformen zur Währungskonvertierung nebeneinander getestet wurden. Die Wahl fiel auf freecurrencyapi.com, weil es einiges bietet, was bei anderen Plattformen kostenpflichtig war:

  • Über 30 gängige Währungen in der kostenlosen Version
  • Frei wählbare Basiswährung

Das Add-on erstellt eine Liste mit Währungen und Umrechnungsfaktoren in FileMaker. Die Liste lässt sich per Knopfdruck aktualisieren und von dort kann man eigene Preissysteme anpassen. Die Idee ist es, Währungsanpassungen nur bei Bedarf auszulösen und dafür eine Tabelle in FileMaker zu erstellen.

Schritt-für-Schritt

1.

1. Erstelle ein kostenloses Konto auf freecurrencyapi.com. Im Konto gibt es einen persönlichen API-Schlüssel. Kopiere den Schlüssel in das Feld für den API-Schlüssel und sichere die Einstellungen.

2.

2. Nachdem der API-Schlüssel eingegeben ist, lässt sich per Knopfdruck eine Liste aktueller Währungen abrufen. Diese Liste ist der Basis für eine Werteliste, womit sich bequem verfügbare Währungen auswählen lassen.

3.

3. Als Nächstes erstellt wählt man die Basiswährung und erstellt eine Liste mit den benötigten Währungen. Per Knopfdruck lassen jetzt die Kurse aktualisieren.

4.

4. Die schnellste Anpassung für die eigene FileMaker-Lösung besteht darin, dass man einige der Layouts dupliziert und an das eigene Design anpasst. Man benutzt dabei die Tabellen des Add-ons.

Optional: Verfügt man bereits über eine eigene Tabelle mit Währungen und Konvertierungsraten, dann lässt sich diese schnell integrieren. In den Scripts sind alle Verweise dynamisch aufgebaut. Sie lassen sich bei den Einstellungen mithilfe von ein paar Pop-ups neu einrichten und sichern.

Währungskonvertierungen sind unerlässlich für den internationalen Handel. Dieses Add-on löst eine kleine Aufgabe auf elegante Art. Downloaden, installieren, probieren – innert Minuten erhalten Sie auf Knopfdruck aktuelle Währungsumrechnungen.

Download Links für kostenlose Produkte werden per E-Mail zugesandt. Es findet eine E-Mail-Prüfung statt. Sie benötigen eine gültige und permanente E-Mail-Adresse.

CCA - Free Currency API add-on (DE)

Kostenloser Download

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Swiss QR Bill Enhanced

Swiss QR Bill Enhanced

Schweizer Einzahlungsschein mit QR-Code als Add-on für FileMaker


Die neuen Schweizer Einzahlungsscheine verlangen nicht nur einen QR-Code, sondern kommen auch mit ganz bestimmten Anforderungen für Gestaltung, Datenformatierung und dergleichen mehr. Mit diesem kostenlosen Add-on erhalten Sie gleich einen kompletten Einzahlungsschein, der per Drag-and-drop auf das Drucklayout gezogen wird.

Das Add-on funktioniert mit Beispieldaten, woraus die Funktionsweise leicht erkannt wird. Dieselben Scripts und Abläufe lassen sich auf einer zentralen Einstellungsseite mit den eigenen Tabellen verknüpfen. Verschiedene Abläufe können voreingestellt und in den Scripts bei Bedarf einfach angepasst werden.

Schweizer Einzahlungsschein

Damit man ein Schweizer Einzahlungsschein erstellen kann, müssen für den Entwickler 3 Aufgaben geklärt werden:

  1. Rechnungsdaten zusammenstellen
  2. QR-Code generieren
  3. Einzahlungsschein erstellen

Das Add-on «Swiss QR Bill Enhanced» löst alle diese Schritte, macht sie nachvollziehbar und konfigurierbar. Die Daten und der QR-Code werden in einem Zahlungsbeleg zusammengefasst, das per Drag-and-drop auf ein Rechnungslayout gezogen werden kann.

Vorbereitung

Zur Vorbereitung müssen in der Rechnungstabelle zwei Felder hinzugefügt werden: Ein Wiederholfeld wird die Rechnungsdaten aufnehmen und ein Medienfeld wird den QR-Code speichern. Nach der Installation des Add-ons wird das mit Beispieldaten nachvollziehbar aufgezeigt. Versteht man die Funktionsweise mithilfe der Beispieldaten, kann die Lösung integriert werden. Dazu gibt es einfache Einstellungen.

Die Lösung arbeitet nach den vorher genannten Schritten. Für jeden einzelnen Schritt gibt es ein Script, das sich bei Bedarf einfach anpassen lässt.

1. Rechnungsdaten sammeln

Die Rechnungsdaten werden in einem Wiederholfeld zusammengefasst. Die Spezifikation für die Daten sehen bestimmte fixe Angaben vor, und Informationen aus der Rechnung müssen hier reinkopiert werden. Welche Informationen das sind, wird durch die Spezifikation bestimmt. Ein Script füllt alle Wiederholungen. Man kann selbst dieses Script leicht mit eigenen Datenfeldern ergänzen. Das Wiederholfeld ist sozusagen der Zwischenspeicher der Informationen. QR-Code und Zahlungsbeleg werden nun aus diesem Zwischenspeicher heraus gefüllt. Das vereinfacht die Abgrenzung und Struktur der Informationen.

2. QR-Code generieren

Aus den Rechnungsdaten, die in dem Wiederholfeld abgespeichert sind, wird der QR-Code generiert. Dazu wird die Lösung benutzt, die von Otmar Kramis (thx!) als Add-on zur Verfügung gestellt wurde (hier). Der Code wird mithilfe von JavaScript in einem Webviewer generiert und in ein Medienfeld der Rechnungstabelle gespeichert.

3. Einzahlungsschein erstellen

Alle Informationen sind jetzt erstellt und können für den Einzahlungsschein zusammengefasst werden. Der QR-Code wurde in der Rechnungstabelle abgelegt und muss von dort eingeblendet werden. Alle Textinformationen für den Einzahlungsschein werden in globalen Variablen abgelegt und auf dem Einzahlungsschein dargestellt. Der Einzahlungsschein selbst verfügt über eigene Stile, die auf die Spezifikationen angepasst wurden. Deswegen kann der Einzahlungsschein einfach per Drag-and-drop auf das Rechnungslayout gezogen werden. Texte funktionieren sofort. Einzig das Medienfeld für den QR-Code muss mit der Rechnungstabelle verknüpft werden.

Texte auf dem Einzahlungsschein müssen bestimmten Anforderungen erfüllen. Zahlen, IBAN-Code und dergleichen müssen auf bestimmte Arten formatiert werden. Dafür werden Custom Functions eingesetzt, die zum Add-on gehören.

Einführungsvideo

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Swiss QR Bill Enhanced (DE)

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DeepL-Integration für FM Starter

DeepL-Integration für FM Starter

Automatische Übersetzungen für FM Starter


14. März 2022In FM StarterBy Karsten Risseeuw2 Minutes

FM Starter war immer schon mehrsprachig. Übersetzungen musste man jedoch von Hand machen, was sehr aufwändig sein kann. Das hat sich jetzt geändert. Gerade wurde FM Starter 2.5 lanciert. Darin wurde eine automatische Übersetzung mithilfe von DeepL integriert.

Letzte Woche habe ich ein kostenloses Add-on vorgestellt, womit sich in FileMaker Übersetzungen automatisieren lassen. Für das aktuelle Update von FM Starter wurde dieses Add-on genutzt. Dabei wurde die DeepL-Übersetzung nicht nur eingeführt, sondern gleich noch in FM Starter gut integriert. Die Mehrsprachigkeit war bereits gegeben. Jetzt kam da eine leistungsfähige automatische Übersetzung hinzu. So ist es für jeden möglich, erstaunlich gute Übersetzungen in mehreren Sprachen im Handumdrehen zu erstellen.

Wie das funktioniert, zeigt das nächste Video:

Das Video wurde auch bereits bei den FM Starter-Videos eingeordnet.

Download der neuesten Version

Benutzer von FM Starter mit einer aktuellen Lizenz und Support-Abo können das Update direkt aus Ihrem Konto auf fmstarter.com herunterladen. Ihre Downloadberechtigung für FM Starter läuft ein Jahr nach dem Kauf aus. Ist die Lizenz abgelaufen und möchten Sie diese aktualisieren, dann melden Sie sich mit Ihrem Konto an und schauen auf der Produktseite nach. Dort wird dann Ihr gültiger Rabatt zur Erneuerung automatisch angegeben.

Anmeldung

Kostenloses Add-on

Haben Sie keine aktuelle Lizenz für FM Starter oder das Developer Bundle, können Sie auch das kostenlose Add-on «Translate with DeepL» herunterladen. Das ist auch eine Lösung für Entwickler, die bereits Lösungen mit FM Starter realisiert haben, aber nachträglich die automatische Übersetzung mit DeepL einbauen möchten.

Free Add-on: Translate with DeepL

Was ist FM Starter?

FM Starter ist eine Startdatei für neue FileMaker Projekte. Wichtige Bausteine wie etwa eine dynamische Navigation, Mehrsprachigkeit oder eine Benutzerverwaltung sind bereits eingebaut. Ein Entwickler Dashboard beschleunigt und vereinfacht die Konfiguration neuer Projekte erheblich. Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier:

Senkrechtstart für Ihr nächstes FileMaker Projekt

Translate With DeepL

Translate With DeepL

Automatische Übersetzungen in FileMaker mithilfe der DeepL-API


10. März 2022In Add-onsBy Karsten Risseeuw2 Minutes

«TWD, Translate With DeepL» ist ein Add-on für FileMaker Pro, womit sich sehr einfach Texte in andere Sprachen übersetzen lassen.

Viele FileMaker-Anwendungen können von einer Mehrsprachigkeit profitieren, etwa für die Benutzeroberfläche, für die Dokumentenausgabe und vieles mehr. Übersetzungen sind jedoch arbeitsintensiv und bedingen gutes sprachliches Know-how.

«TWD, Translate With DeepL» ist ein kostenloses Add-on für FileMaker, womit sich Übersetzungen automatisieren lassen. Das Add-on übersetzt mithilfe von DeepL und nutze deren API-Schnittstelle.

Wie funktioniert es?

Das DeepL API verlangt ein Input Text und gibt ein Output in einer der verfügbaren Sprachen zurück.

Im Add-on wird von einem einzigen Textfeld ausgegangen, das als Wiederholfeld so viele Wiederholungen wie Sprachen haben sollte. Die erste Wiederholung ist der Input-Text. Der Output geht in einem der Wiederholungen für dieses Feld. Die Benutzung von Wiederholfelder ist weitaus flexibler und mächtiger als separate Felder für jede Sprache. Das Add-on verwaltet die Anzahl der Sprachen dynamisch und Berechnungen aufgrund der Wiederholungen sind einfach zu erstellen.

Wird ein Datensatz übersetzt, dann wird die erste Spalte (erste Wiederholung) als Input für DeepL gegeben. So viele Spalten und Sprachen nun angegeben sind, so oft verarbeitet das Add-on nun den Vorgang. Alle vorhandenen Spalten/Sprachen werden nacheinander übersetzt. Ebenso lassen sich beliebige Datensätze der Reihe nach abarbeiten. Wir beurteilten dies als die effizienteste Methode zur Bearbeitung mehrerer Sprachen.

Wer bereits mit einer eigenen Tabelle für Übersetzungen arbeitet, kann diese ganz einfach angeben. Die Übersetzungen müssen jedoch in Wiederholungen dieses Feldes geschrieben werden. Stellen Sie deshalb sicher, dass die Struktur dieselbe ist als die Beispieldatenbank im Add-on angibt.

Download Links für kostenlose Produkte werden per E-Mail zugesandt. Es findet eine E-Mail-Prüfung statt. Sie benötigen eine gültige und permanente E-Mail-Adresse.

TWD DeepL (DE)

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Grössere Projekte als Add-on speichern

Erfahrungsbericht

Grössere Projekte als Add-on speichern

Getestet mit FM Starter 2


28. Mai 2021In Add-ons, FM Starter, TippsBy Karsten Risseeuw8 Minutes

FileMaker Add-ons werden oft als kleine Lösungen angepriesen. Wie ist es jedoch, wenn man grössere Projekte, mit vielen Tabellen, Scripts, Layouts, usw. als Add-on exportiert. Geht das?

Die Herausforderung

Alle mir heute bekannte Add-ons für FileMaker sind «kleine» Projekte. Es sind Funktionen, einfache Lösungen mit relativ wenig Tabellen, Layouts und Scripts. Kann man grössere Add-ons generieren und warum sollte man das wollen?

Die Frage, ob man grössere Add-ons generieren kann, habe ich getestet. Dazu gleich mehr. Aber warum sollte man das wollen? Ist es nicht genug, dass man kleine, spezifische Projekte lancieren kann? Nun, Add-ons sind praktisch und manche Aufgaben sind etwas komplexer, benötigen also komplexe oder grössere Add-ons.

Man kann beispielsweise eine einfache aber komplette Adressverwaltung als Add-on erstellen. Das könnte ein Basis-Modul zur weiteren Entwicklung sein, mit allen wichtigen Tabellen bereits verlinkt und einige Funktionen eingebaut. Ebenso liesse sich ein Rechnungsmodul als Add-on entwickeln, mit den Basistabellen für Belege, Rechnungspositionen, Drucklayouts, usw. Es geht um die Frage, wie gross oder komplex die Bausteine sein dürfen.

Gelingt es, grössere Bausteine zu erstellen, dann gelingen auch andere Projekte schneller.

FM Starter als Add-on

FM Starter ist die Startdatei, die wir als Produkt verkaufen. Mit ihr lässt sich jedes neue FileMaker-Projekt besonders schnell einrichten und wichtige Funktionen sind bereits integriert. Es ist eine grosse Starthilfe für alle «neuen» Projekte. So vermarkten wir das auch.

Regelmässig habe ich jedoch Entwickler am Telefon, die bereits ein Projekt am Laufen haben, und gerne die Funktionalität von FM Starter integrieren würden. «Kann man FM Starter auch in ein bestehendes Projekt integrieren?» ist eine Frage, die ich regelmässig höre. Meine Antwort darauf ist stets: Ja, das geht, aber…

FM Starter ist fast komplett modular aufgebaut. Dadurch kann man FM Starter Modul für Modul in eine andere Datei übernehmen. Es geht, auch wenn es aufwändig ist. Relationen gibt es keine (ausser 1 Relation für die Design-Seite, wodurch Portale dargestellt werden können). Die Voraussetzungen sind also gut. Die Datei hat trotzdem recht viele Tabellen, unzählige Scripts, Einstellungen und viele Dinge mehr. Erschwerend ist, dass viele Module sich gegenseitig nutzen. Beispielsweise nutzt das Modul «Navigation» die Module «Benutzerverwaltung» und «Mehrsprachigkeit».

Möchte man die Originaldatei von FM Starter in ein anderes Projekt integrieren, dann ist das sehr aufwändig. Kann man die gesamte Startdatei als Add-on speichern, dann ebnet das den Weg zur Integration in andere Projekte. Es wäre viel einfacher, die Datei mit dem FM Starter Add-on auszustatten.

Einschränkungen bei Add-ons

FileMaker Add-ons übernehmen Tabellen, Layouts, Objekte, Scripts und Custom Functions. Nicht jedoch werden Sicherheitseinstellungen und Konten übernommen. Diese beiden Dinge sind jedoch integrierter Bestandteil von FM Starter. Was passiert, wenn man diese Einstellungen verliert?

Der Test

Bevor man aus einer geschützten Datei wie FM Starter ein Add-on machen kann, muss man die Datei mit vollen Zugriffsrechten öffnen. Danach habe ich die Datei mithilfe von Add-On Lab FREE ausgewählt und als Add-on Paket gespeichert. Was geschah?

Erstaunlicherweise hat es geklappt. Es braucht aber Zeit. Beim Sichern der Datei als Add-on war FileMaker minutenlang eingefroren. Ich sah jedoch auf der Festplatte, dass Daten geschrieben wurden. Als das Add-on gespeichert war, habe ich eine neue, leere Datei geöffnet und dort das Add-on geladen.

Auch das Laden des Add-ons braucht seine Zeit. Danach stand FM Starter jedoch in einer neuen Datei zur Verfügung. Ich war erstaunt, dass es beim ersten Anlauf funktioniert hat. Nun aber musste ich das Resultat testen.

Bei diesem Test hatte ich keine «Drag-and-drop» Dateien erstellt. Es gab also nichts, was ich auf die Seite ziehen könnte. Das spielt jedoch keine Rolle, da beim Import des Add-ons bereits die ganze Funktionalität importiert ist. Das sieht man beispielsweise an die Liste mit Layouts.

Es wurden insgesamt 25 Tabellen mit ihren Datensätzen angelegt.

Die Konten und Sicherheitseinstellungen wurden – wie erwartet – nicht übernommen.

Bei den Scripts dagegen wurde die ganze Liste sauber übernommen.

Was funktioniert nicht?

In einem ersten Vergleich der Originaldatei mit dem Add-on sind ein paar Dinge aufgefallen:

  • Dateieinstellungen werden nicht übernommen.
    • Das StartUp-Script ([OnFirstWindowOpen]) wurde nicht zugeordnet.
    • Das CloseDown-Script ([OnLastWindowClose]) wurde ebenfalls nicht zugeordnet.
    • Diese und weitere Einstellungen lassen sich schnell beheben, sofern in einer bestehenden Lösung nicht bereits ähnliche Triggers konfiguriert waren. Ansonsten muss man diese Aufgabe lösen.
  • Die Navigation hat nicht auf Anhieb funktioniert
    • Dies hat zuerst mit dem StartUp-Script zu tun, dann aber auch mit fehlenden Konten, die beim Start ausgeführt werden
    • Diese und weitere Einstellungen können jedoch leicht angepasst werden.
  • Einige Layouts waren nicht sauber aufgebaut. Es gab einen Fall, wo der Button-Bar nicht sauber dargestellt war. Der Stil musste neu zugeordnet werden und das Objekt musste korrekt platziert werden.
  • Textobjekte erhalten pauschal die Textformat-Einstellungen der ersten Zeile. Eine differenzierte Hervorhebung «im» Text geht verloren und muss neu zugeordnet werden.

Alles in allem hat erstaunlich viel auf Anhieb funktioniert. Einige Anpassungen, die gemacht werden mussten, waren zu erwarten.

Können komplexere Add-ons erstellt werden?

Im Moment kommt man nicht ums Experimentieren herum. Die «FM Starter 2»-Datei wurde ohne Anpassungen zu einem Add-on umgewandelt. Dass dies weitgehend gelang, werte ich sehr positiv. Möchte man jedoch ein zuverlässiges Add-on erstellen, wäre es sinnvoll, die ursprüngliche Datei für diese Anwendung zu optimieren. Ausserdem benötigt es eine Dokumentation dazu, welche Anpassungen vom Entwickler noch gemacht werden müssen. Diese Anpassungen sind nicht nötig, wenn man die Startdatei direkt als Ausgangslage benötigt. Fehlen bei einem Add-on jedoch die FileMaker Konten und Zugriffsberechtigungen, kann das Add-on nicht so funktionieren wie in der Originaldatei.

Spezielle Aufmerksamkeit gilt demnach:

  • Dateieinstellungen
  • Konten und Zugriffsrechte.

Dieser kleine Erfahrungsbericht will aufzeigen, dass die Arbeit mit Add-ons keine Hexerei ist. Die guten Anwendungen entstehen erst und ich bin gespannt auf weitere Entwicklungen.

FM Starter 2

Add-On Lab FREE für FileMaker

Add-On Lab FREE für FileMaker

Erstelle FileMaker Add-ons im Handumdrehen


29. April 2021In Add-onsBy Karsten Risseeuw2 Minutes

FileMaker Add-Ons sind eine geniale Möglichkeit, die eigene Entwicklung mit fixfertigen Bausteinen zu vereinfachen. Das Konzept für Add-ons ist bestechend, denn erstmals können FileMaker Entwickler auch selbst sehr einfach Add-ons erstellen. Das neue «Add-On Lab FREE» zeigt wie man das macht und fasst viele Informationen zu FileMaker Add-ons zusammen.

Add-ons sind modulare Bausteine, die man in FileMaker leicht importiert und per Drag-and-drop auf die Seite platziert. Add-ons zu erstellen ist sinnvoll, denn damit lassen sich auch eigene Bausteine für nächste Projekte bereitstellen. Wer bislang bei Claris den Eindruck erhielt, dass Add-ons immer mit Javascript zu tun haben und furchtbar kompliziert sind, verkennt die Kraft der Idee. Es geht nicht um Javascript oder um hochkomplexe Lösungen, sondern es geht darum, Bausteine zu erstellen und zu nutzen. Das können sehr einfache Lösungen in FileMaker sein.

Ein Add-on erstellt man in einer eigenen Datei. Dann exportiert man die Datei als Add-on und schon lässt sich die Funktion inklusive Tabellen, Layouts, Scripts und Custom Functions direkt in andere Dateien integrieren.

Add-On Lab FREE

Das kostenlose Tool «Add-On Lab FREE» ist eine FileMaker-Datei und bietet zwei Dinge:

  1. Erstelle ein Add-on einer offenen FileMaker Datei
  2. Alle verfügbaren Informationen darüber, wie man Add-ons erstellt.

Bislang hat Claris kaum Informationen über Add-ons freigegeben. Viele Details sind unbekannt. Wertvolle Informationen finden sich aktuell auf geistinteractive.com und einige weitere Websites. Dort sind die Informationen in verschiedenen Beiträgen erklärt. Die gesammelte Information zur Add-on-Erstellung haben wir in dieser Datei kurz und knapp zusammengefasst.

Add-On Lab PRO

Bald gibt es auch eine Pro-Version, womit sich zusätzlich Add-ons verwalten und Informationen anpassen lassen. Wer die kostenlose Information herunterlädt wird automatisch informiert, wann die Pro-Version verfügbar wird.

Download Links für kostenlose Produkte werden per E-Mail zugesandt. Es findet eine E-Mail-Prüfung statt. Sie benötigen eine gültige und permanente E-Mail-Adresse.

Add-On Lab FREE (DE) (#2)

Kostenloser Download

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Wie verarbeitet man Textdateien mit versteckten BOM-Zeichen in FileMaker?

Wie verarbeitet man Textdateien mit versteckten BOM-Zeichen in FileMaker?

Beispieldatei


23. März 2021In BeispieleBy Karsten Risseeuw2 Minutes

BOM-Zeichen sind unsichtbare Zeichen, die einer Textdatei als Zusatzinformation mitgegeben werden können. Sie werden beispielsweise zur Definition einer bestimmten Textkodierung eingesetzt. In FileMaker Add-ons werden JSON-Dateien mit einem solchen BOM-Zeichen versehen. Diese Beispieldatei zeigt, wie man damit umgehen kann.

FileMaker Add-ons nutzen JSON-Dateien mit BOM-Zeichen

BOM-Zeichen sind unsichtbar. Wer ein Text mit einem BOM-Zeichen in einem normalen Texteditor aufmacht, sieht dieses Zeichen nicht. Trotzdem kann das Zeichen darüber entscheiden, ob eine Datei erkannt wird oder nicht erkannt wird. Die JSON-Dateien eines FileMaker Add-ons kann man problemlos mit FileMaker verarbeiten. Will man die Information wieder in eine JSON-Datei speichern, beginnen die Probleme. Das hat nichts damit zu tun, ob man den Text mit der richtigen Kodierung speichert, sondern es braucht eine Zusatzinformation – die des BOMs. Fehlt das BOM, kann Filemaker das Add-on nicht mehr erkennen.

Wie man ein BOM-Zeichen ausfindig machen kann

BOM-Zeichen werden sichtbar, wenn man eine Textdatei mit Hexadezimal-Kodierung aufmacht. Dadurch bleiben alle Teile des Textes erhalten – nicht nur der Text, sondern auch verborgene Zeichen. «Hex Fiend» auf Mac ist beispielsweise ein Editor, der Dateien so darstellen kann. Im Screenshot hier unten sieht man links das BOM (die ersten 6 Zeichen: EF BB BF). Im rechten Teil wird das durch drei … dargestellt. In normalen Texteditoren fehlen diese Hinweise.

JSON file from a FileMaker Add-on opened in Hex Fiend.

Was sind BOM-Zeichen?

BOM steht für Byte Order Mark und ist eine Markierung im Text. Von Wikipedia stammt die folgende Beschreibung:

«Als Byte Order Mark (BOM; deutsch Byte-Reihenfolge-Markierung) wird eine charakteristische Bytefolge am Anfang eines Datenstroms bezeichnet, die das Unicode-Zeichen U+FEFF (englisch zero width no-break space) codiert.»

Der ganze Beitrag auf Wikipedia beschreibt die Art des Zeichens sowie verschiedene Varianten. Mehr dazu auf > Wikipedia

Beispieldatei für eine Verarbeitung mit FileMaker

Eine kostenlose Beispieldatei zeigt, wie man die Informationen einer externen Textdatei lesen und inklusive eines BOM-Zeichens wieder schreiben kann.

BOM-characters (DE) (#7)

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