FM Starter 2.9 freigegeben

FM Starter 2.9 freigegeben

Käufer mit einer aktiven Lizenz können die neueste Version sofort aus dem Downloadbereich auf ihrem Konto herunterladen


26. Juli 2023In FM StarterBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Anpassungen gab es für die folgenden Bereiche:

  • DeepL Übersetzungen
  • Navigation
  • Benutzeranmeldung
  • Backup von Plug-in-Einstellungen
  • Diverse Bugfixes und Verbesserungen

Download des letzten Updates

Das letzte Update für FM Starter steht ab sofort für den Download zur Verfügung. Besitzen Sie eine aktive Lizenz (nicht älter als ein Jahr), können Sie die letzte Version direkt aus dem Downloadbereich Ihres Kontos auf fmstarter.com herunterladen.

Startdatei für neue FileMaker-Projekte

FM Starter ist eine bewährte Startdatei für neue FileMaker Projekte. Darin enthalten sind sowohl eine Projektstruktur als auch eine Reihe von Basisfunktionen, die in fast jedem FileMaker Projekt benötigt werden. Dazu zählen etwa eine dynamische Navigation, mehrsprachige Textetiketten, eine Benutzerverwaltung und viele dieser Dinge mehr. Die Startdatei verkürzt die Entwicklungszeit bei neuen Projekten erheblich und bietet gleichzeitig einen guten Einblick in viele FileMaker-Techniken. FM Starter eignet sich deshalb auch als Lernprojekt für FileMaker-Neulinge. Entwickler können diese Datei sofort als Ausgangslage benutzen oder diese zuerst mit eigenen Funktionen ergänzen.

FM Starter ist als Einzelprodukt oder als Teil des FM Developer Bundles erhältlich.


Mit FileMaker und FrankCRM die eigene Geschäftssoftware aufbauen

Erstelle Deine eigene Geschäftssoftware mit FileMaker und FrankCRM

Die Geschichte hinter der Entwicklung von FrankCRM


15. Juni 2023In FrankCRMBy Karsten Risseeuw11 Minutes

Kann man selbst Software entwickeln? Mit FileMaker kann man das. Ich habe es selbst so gemacht. Begonnen hat alles jedoch mit einer offenen FileMaker-Lösung, die ich einst gekauft habe und dann für meine Bedürfnisse anpassen konnte. Das war der beste Entscheid, den ich zu Anfang meiner Selbstständigkeit gemacht habe. Dies ist die Geschichte hinter der Entwicklung von FrankCRM.

Wie ich mit FileMaker mein Geschäft aufbaute

Als ich mich selbstständig gemacht habe, wollte ich kein Entwickler sein. Ich habe Produkte vertrieben und Dienstleistungen erstellt. Ich erkannte, dass meine Tätigkeiten mit keiner Standardsoftware abgedeckt werden konnte. Deshalb habe ich nach einer Lösung gesucht, die frei zugänglich war und von mir angepasst werden konnte. So landete ich bei FileMaker und einer offenen FileMaker-Lösung. Sie hat mir – und später auch meinem Team – besonders geholfen.

Einige meiner Aufgaben waren speziell und wurden von keiner Standardsoftware abgedeckt. Weil ich jedoch eine offene FileMaker-Lösung einsetzte, konnte ich Felder hinzufügen, Scripts anpassen und neue Layouts erstellen. Das waren meine ersten Schritte mit FileMaker und ich habe von der einfachen Bedienung enorm profitiert. Parallel habe ich mein Geschäft aufgebaut und die Software dafür optimiert. Ich war Quereinsteiger für FileMaker-Entwicklungen, aber konnte damit viele Geschäftsabläufe aussergewöhnlich effizient aufbauen.

Mit den Jahren wurden die Anforderungen höher und neue Geschäftsbereiche kamen dazu. Viele Geschäfte stehen in dieser Entwicklung. Die ursprüngliche FileMaker-Lösung stiess an ihre Grenzen. Die Grundlage war ausgezeichnet, aber für meine Arbeit und mit den Entwicklungen im Softwarebereich konnte ich mir bessere Lösungen vorstellen.

Die Entwicklung von Standardlösungen

Die ersten FileMaker-Lösungen, die ich für die eigene Firma entwickelte, waren nicht sehr professionell. Mit der Zeit änderte sich das. Bestimmte Vorgehensweisen bewährten sich, andere dagegen nicht. Ich lernte (und lerne) viel von anderen FileMaker-Entwicklern. Es entstand eine solide Entwicklungsgrundlage und viel Erfahrung, wodurch verschiedene Standardlösungen bis zur Marktreife gebracht und über Jahre hinweg vertrieben und gepflegt wurden.

Aufgrund dieser intensiven Auseinandersetzung mit FileMaker kam es zu einer Startdatei für neue FileMaker Projekte. Sie sollte dabei helfen, neue Projekte zügiger aufzugleisen. Daraus entstand ein Produkt: FM Starter. In dieser Startdatei wurden Basisfunktionen implementiert, die für fast jedes FileMaker Projekt benötigt werden. Dazu zählten eine Navigation, Mehrsprachigkeit, eine Benutzerverwaltung und dieser Dinge mehr. Es sind diese «unsichtbaren Dinge», die bei der Entwicklung besonders viel Zeit benötigen.

FM Starter ist die Abkürzung für eine professionelle Entwicklung. Denn, Hand aufs Herz, wer will sich schon gerne immer wieder mit denselben Basisanforderungen auseinandersetzen? Die Startdatei kombiniert einige bewährte Lösungen als stabile Ausgangslage.

Was sollte der nächste Schritt sein?

Die offene Standardlösung, die ich immer schon haben wollte

Während FM Starter nach wie vor weiterentwickelt wird, entstand auch die Idee für ein neues Produkt. Ich merkte, dass viele Benutzer FM Starter als Basis für eine eigene Geschäftssoftware einsetzen. Sie wollten dasselbe, wie einst ich selbst: Eine offene FileMaker-Datei, die vieles mitbringt, jedoch angepasst und weiterentwickelt werden kann.

Einst hatte ich eine CRM- und ERP-Lösung entwickelt, worin «alles» drin war. Sie hatte sich bewährt, weil es alles abdeckte, was ich je benötigte. Die Lösung wurde auch erfolgreich verkauft.

Die Zeiten änderten sich jedoch, und damit technologische Möglichkeiten und in Konsequenz auch meine Geschäftstätigkeit. Nicht alles, was ich je entwickelt hatte, war mehr relevant. Jetzt ging es nicht mehr darum, neue Fähigkeiten auszubauen, sondern den Kern der Tätigkeit besser auszuprägen. «Auf das Maximum reduzieren» wurde das Leitwort. Dazu kamen Ideen wie modulare Entwicklung, die Trennung von Funktionalität und Parametrisierung und die Möglichkeiten von FileMaker Add-ons. Die Erkenntnis dabei: Mit neuen, wegweisenden Konzepten lassen sich bessere Lösungen bauen, die sich einfacher ergänzen lassen.

Langsam reifte die Idee einer offenen FileMaker-Lösung für typische Geschäftsabläufe. Es sollte eine Lösung sein, die ich mir selbst einst sehnlichst gewünscht hatte. Nicht aber sollte die Software «alles können». Viele Funktionen zu haben, hat sich in der täglichen Praxis nur bedingt bewährt. Aufgrund der vielen Änderungen bei Geschäftsabläufen erschien eine einfache Konfigurierung viel bedeutsamer. Damit sollte man besser gewappnet sein für künftige Änderungen im Geschäftsablauf.

Gute Konzepte sind flexibel und lassen sich einfach anpassen. Wer von Anfang an mit guten Konzepten arbeitet, spart sich bei der Weiterentwicklung sehr viel Zeit und Aufwand.

Konzepte neu denken

Beispiele

Sprache

Wer mit FileMaker eine Softwarelösung entwickelt, kann Texte direkt in das Layout schreiben. Auch kann man Wertelisten mit «Ja» und «Nein» und vielen weiteren Texten bestücken. Was aber, wenn man eine zweite oder gar dritte Sprache benötigt? Dann müsste man dafür ein System entwickeln und das rückwirkend in eine bereits gewachsene Softwarelösung einbauen. Auch wenn man nur eine Sprache benötigt, ist es weitaus effizienter, für Textetiketten eine Sprachverwaltung zu nutzen, die sich bei Bedarf einfach erweitern lässt. Und Wertelisten kann man mit Zahlen bestücken, die sprachunabhängig sind und bleiben, während die Texte von einem separaten Sprachsystem getrennt bleiben dürfen. Wenn wir schon bei der Sprache sind: Wäre es nicht sinnvoll, die Sprache der Benutzeroberfläche getrennt von einer Dokumentsprache einstellen zu können? Oder Sprachvorgaben direkt per Land, Kunde und Dokument flexibel einstellen zu können?

Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer (Deutschland: Umsatzsteuer) ist eine andere Detailfrage. Es ist sehr einfach, den richtigen Mehrwertsteuersatz fest in einem Script oder einer Berechnung zu integrieren. Bei einer Änderung oder Diversifizierung der Mehrwertsteuersätze, oder wenn man einmal Produkte ganz ohne Mehrwertsteuer exportieren möchte, müssen Änderungen und Ausnahmen integriert werden. Das ist aufwendig, noch ganz zu schweigen von mehreren Mehrwertsteuersätzen innerhalb einer Rechnung. Solche Optionen später nachzurüsten, ist wieder extrem aufwendig. Wäre es nicht sinnvoller, alle Optionen von Anfang an und leicht konfigurierbar einzubauen? Etwa über ein paar einfache Wertelisten? Und wäre es nicht genial, wenn Standardwerte pro Land, Kunde und Rechnung einstellbar bleiben?

Verfalldaten

Immer mehr Produkte oder Dienstleistungen werden «abonniert» oder Serviceverträge werden für eine gewisse Zeit vereinbart. Das ist fast schon eine Basisanforderung. Wäre es da nicht hilfreich, wenn man bei jeder Rechnungsposition ein Start- und Enddatum definieren kann, und dabei gleich angibt, dass man vor dem Verfalldatum erinnert werden will? Wenn man schon dabei ist, soll ein kleiner Workflow dabei helfen, diese Erinnerungsdaten mit ein paar Informationen rasch den Kunden per E-Mail zuzuschicken. Ein Basisablauf löst vielleicht nicht jede Anforderung, aber kann relativ leicht angepasst werden. Hilfreich ist es auf jeden Fall, wenn eine solche Erinnerung gleich in der Sprache des Kunden verschickt wird. Dort kommt dann wieder die Sprachverwaltung ins Spiel, die hier gleich integriert wird.

Für eine offene und flexible Lösung sind die Konzepte ausschlaggebend, die konsequent und konfigurierbar umgesetzt und genutzt werden. So landete ich Schritt für Schritt bei der Standardlösung, die ich schon immer haben wollte.

FrankCRM als Basis

Die Standardlösung FrankCRM bietet eine Grundlage für die Verrechnung von Produkten oder Dienstleistungen an Kunden. Es lässt sich damit sofort arbeiten. Wer die Software morgens herunterlädt, kann gleichentags noch erste Rechnungen verschicken.

FrankCRM wurde so aufgebaut, dass möglichst viele Einstellungen über normale Layouts frei konfigurierbar sind. Das vereinfacht die Anpassung an die eigenen Bedürfnisse.

«Konfigurieren ist einfacher als Programmieren.»

Mit einer Vollversion erhält man vollen Zugriff auf die Datei. Dadurch ist FrankCRM eine perfekte Grundlage für die eigene Weiterentwicklung. FrankCRM ist dabei nicht nur eine Geschäftssoftware, sondern auch eine Entwicklungsgrundlage, mit einer bewährten Projektstruktur und vielen generischen Werkzeugen, die man für die Weiterentwicklung einsetzen kann.

Weniger ist mehr

FrankCRM beschränkt sich auf wenige Bereiche. Das ist mit Absicht so gewählt. Das Problem vieler CRM-Lösungen ist, dass sie überladen wirken. Man hat sozusagen «alles», aber wer nicht «alles» benötigt, oder «überall» Anpassungen machen muss, steht einer oft gewaltigen Aufgabe gegenüber. Kann «viel» auch «zu viel» bedeuten?

FrankCRM ist zwar mit vielen Optionen ausgestattet, aber bleibt übersichtlich und fokussiert. Das ist gut für kleine Firmen, die vielleicht nie mehr benötigen. Andere dagegen möchten eine Weiterentwicklung vorantreiben. Als Startdatei für neue Branchenlösungen bietet FrankCRM eine vielseitige und bewährte Grundlage ohne Ballast.

Weniger ist mehr.

Eine Weiterentwicklung kann man selbst an die Hand nehmen oder bei Bedarf auch einen externen Entwickler dafür engagieren. Welche Freiheit bei der Entwicklung steht Ihnen vor Augen?

FrankCRM entdecken

Portrait of smiling girl in glasses, sitting with laptop in outdoor cafe, drinking coffee and working remotely, studying online.

FM Starter Version 2.8 freigegeben

FM Starter Version 2.8 freigegeben

Bugfixes und Verbesserungen


30. November 2022In FM StarterBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Ab sofort steht FM Starter in der Version 2.8 zur Verfügung. Das Update bringt keine grossen Neuerungen, sondern eine Reihe kleinere Verbesserungen und Bugfixes.

Zu den Änderungen gehören folgende Anpassungen:

  • Entwickler-Dashboard: Aktueller Kontoname kann per Klick der Entwicklerliste hinzugefügt werden.
  • Die globale Navigation passt die Fenstergrösse automatisch an. Dafür kann jetzt eine minimale Fensterbreite angegeben werden.
  • Für die automatische Übersetzung mit DeepL wurde Ukrainisch hinzugefügt.
  • Die Login-Seite wurde optimiert.

Downloads

Kunden mit einer aktuellen Lizenz von FM Starter, oder dem FM Developer Bundle, können das letzte Update aus Ihrem Konto auf fmstarter.com herunterladen.

Was ist FM Starter?

FM Starter ist eine Startdatei für neue FileMaker-Projekte. Die Datei beschleunigt und vereinfacht neue Projekte, indem es oft benötigte Bausteine (Navigation, Mehrsprachigkeit, Projektstruktur, Benutzerverwaltung, usw.) sofort zur Verfügung stellt. Neue Projekte lassen sich rasch aufgleisen.

Was ist FM Starter?

FM Starter 2.6 unterstützt mehrere Entwicklerkontos

FM Starter 2.6 unterstützt mehrere Entwicklerkontos

Eine beliebige Anzahl Kontos können als «Entwickler» zusätzliche Funktionen erhalten


3. Mai 2022In FM StarterBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Das letzte Update von FM Starter bietet mehrere kleine Verbesserungen sowie Bugfixes. Eine wichtige Neuerung in der Version 2.6 ist die Unterstützung mehrerer Entwickler-Kontos.

FM Starter ist eine Startdatei für FileMaker. Als FileMaker-Datei hat es selbstverständlich immer beliebig viele Kontos unterstützt. Damit der Entwickler jedoch manche Optimierungen und spezielle Menüs erhielt, musste man sich über ein bestimmtes Entwicklerkonto anmelden. Diese Beschränkung wurde jetzt aufgehoben. Es können beliebig viele Kontos als «Entwickler» aufgeführt werden.

Das funktioniert wie folgt:

Entwicklerkontos müssen immer direkt in den FileMaker Sicherheitseinstellungen eingerichtet werden. Sobald ein solches Konto angelegt ist, kann man das Konto im Entwickler Dashboard aufführen. Beim nächsten Start der Datei wird die Anmeldung nun als «Entwicklerkonto» erkannt und zusätzliche Funktionen werden freigeschaltet.

Im Entwickler Dashboard gibt es jetzt einen neuen Eintrag «Developers» («Entwickler»).

Auf der Seite «Developers» kann man jetzt die Kontonamen der Entwicklerkontos aufführen. Die Einträge sollten anschliessend gespeichert werden.

Die Einstellungen werden im Startup Script erkannt und entsprechend verarbeitet. Die Sicherheit ist nicht beeinträchtigt, weil dieser Script erst greift, nachdem die Anmeldung bereits stattgefunden hat.

Wer eine aktuelle Lizenz hat, kann das Update direkt aus dem eigenen Konto herunterladen.

Mein Konto

DeepL-Integration für FM Starter

DeepL-Integration für FM Starter

Automatische Übersetzungen für FM Starter


14. März 2022In FM StarterBy Karsten Risseeuw2 Minutes

FM Starter war immer schon mehrsprachig. Übersetzungen musste man jedoch von Hand machen, was sehr aufwändig sein kann. Das hat sich jetzt geändert. Gerade wurde FM Starter 2.5 lanciert. Darin wurde eine automatische Übersetzung mithilfe von DeepL integriert.

Letzte Woche habe ich ein kostenloses Add-on vorgestellt, womit sich in FileMaker Übersetzungen automatisieren lassen. Für das aktuelle Update von FM Starter wurde dieses Add-on genutzt. Dabei wurde die DeepL-Übersetzung nicht nur eingeführt, sondern gleich noch in FM Starter gut integriert. Die Mehrsprachigkeit war bereits gegeben. Jetzt kam da eine leistungsfähige automatische Übersetzung hinzu. So ist es für jeden möglich, erstaunlich gute Übersetzungen in mehreren Sprachen im Handumdrehen zu erstellen.

Wie das funktioniert, zeigt das nächste Video:

Das Video wurde auch bereits bei den FM Starter-Videos eingeordnet.

Download der neuesten Version

Benutzer von FM Starter mit einer aktuellen Lizenz und Support-Abo können das Update direkt aus Ihrem Konto auf fmstarter.com herunterladen. Ihre Downloadberechtigung für FM Starter läuft ein Jahr nach dem Kauf aus. Ist die Lizenz abgelaufen und möchten Sie diese aktualisieren, dann melden Sie sich mit Ihrem Konto an und schauen auf der Produktseite nach. Dort wird dann Ihr gültiger Rabatt zur Erneuerung automatisch angegeben.

Anmeldung

Kostenloses Add-on

Haben Sie keine aktuelle Lizenz für FM Starter oder das Developer Bundle, können Sie auch das kostenlose Add-on «Translate with DeepL» herunterladen. Das ist auch eine Lösung für Entwickler, die bereits Lösungen mit FM Starter realisiert haben, aber nachträglich die automatische Übersetzung mit DeepL einbauen möchten.

Free Add-on: Translate with DeepL

Was ist FM Starter?

FM Starter ist eine Startdatei für neue FileMaker Projekte. Wichtige Bausteine wie etwa eine dynamische Navigation, Mehrsprachigkeit oder eine Benutzerverwaltung sind bereits eingebaut. Ein Entwickler Dashboard beschleunigt und vereinfacht die Konfiguration neuer Projekte erheblich. Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier:

Senkrechtstart für Ihr nächstes FileMaker Projekt

Erweiterung der Benutzerverwaltung in FM Starter

Erweiterung der Benutzerverwaltung in FM Starter

Das Modul «UserAccounts» zur Verwaltung von FileMaker Konten in FM Starter wurde aktualisiert


9. Februar 2022In FM StarterBy Karsten Risseeuw1 Minutes

FM Starter erhielt gerade ein neues Update. Die neue Version 2.4 ist ein Unterhaltsupdate mit verschiedenen kleinen Optimierungen und Bugfixes. Die Benutzerverwaltung erhielt eine nützliche neue Funktion.

Name und Passwort

FM Starter, unsere Startdatei für neue FileMaker Projekte, bietet verschiedene Module für neue Projekte. Darunter ist eine Benutzerverwaltung mit dem Namen «UAC User Accounts». In dieser Benutzerverwalten können Administratoren neue Konten für Benutzer ablegen und darin Zugriffsdaten, Rechte, eine Standardsprache und Anfangs- und Enddaten festlegen.

Bislang wurden Benutzername und Benutzerpasswort vorgegeben. Der Benutzername entsprach der Email-Adresse und das Passwort wurde von einem Algorithmus per Zufall generiert.

Neu lassen sich Name und Passwort auch manuell einstellen. In gewissen Umständen kann das hilfreich sein. Schaltet man auf eine manuelle Vergabe um, kann man die Umstellung jederzeit auslösen, indem man die Zugriffsrechte neu definiert. Dieser Vorgang ist nötig, weil die Benutzertabelle lediglich eine Schnittstelle zwischen Benutzer und FileMaker-Konten darstellt. Diese beide müssen bei jeder Änderung synchronisiert werden. Die neue Definition der Zugriffsrechte stellt diese Synchronisierung sicher.

Kostenloses Update für alle aktive Konten

Das Update ist kostenlos für Kunden mit einem aktuellen Serviceabonnement. Die Downloads findet man im eigenen Konto auf fmstarter.com.

Weitere Informationen zu FM Starter findet man hier:


FM Starter 2.3 veröffentlicht

FM Starter 2.3 veröffentlicht

Diverse kleinere und ein paar grössere Änderungen


20. Oktober 2021In FM StarterBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Das aktuelle Update für FM Starter umfasst Bugfixes, kleinere Verbesserungen und ein paar grössere Änderungen. Das Ziel bei diesem Update war es, FM Starter einfacher und übersichtlicher zu gestalten.

FM Starter 2.30

Die wichtigsten Änderungen:

  • Für die Navigation wurde eine Variante mit einem Karten-Fenster erstellt
  • Für die Bedienung unter Windows wurden explizit die Menüs beim Startup eingeschaltet
  • Das Modul JKE Errorlog wurde (wie angekündigt) entfernt
  • Das Interface für das Modul FM Unlock wurde komplett erneuert
  • Das Handbuch wurde aktualisiert

Wie erhalte ich die Updates?

Wenn Sie eine gültige Lizenz von FM Starter haben (gekauft innerhalb der letzten 12 Monaten), können Sie die letzte Version direkt aus Ihrem Konto auf fmstarter.com herunterladen.

Was ist FM Starter?

FM Starter ist eine Startdatei für neue FileMaker Projekte. Standardaufgaben wie eine dynamische Navigation, eine Benutzerverwaltung und viele Dinge mehr sind bereits integriert. Damit gelingen neue Projekte viel schneller und einfacher. FM Starter kann als Einzelprodukt oder als Teil des Developer Bundles auf dieser Website gekauft werden.


Wie sich iPad und iPhone in FileMaker erkennen lassen

Wie sich iPad und iPhone in FileMaker erkennen lassen


10. Februar 2021In FM Starter, TippsBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Erstellt man eine Datei für iOS-Geräte, muss man dort vermutlich unterscheiden können zwischen iPhone und iPad. Beim Starten der Datei muss man eine Abfrage erstellen, aufgrund dessen ein Layout für iPhone oder iPad angesteuert wird. Dies soll möglich sein mit der Statusabfrage:

Hole ( ProgrammVersion )

Läuft die Datei auf dem iPhone, ist das Resultat «Go», während es auf dem iPad das Resultat «Go_iPad» zurückmeldet. Eine komplette Abfrage lässt sich laut der FileMaker Hilfe wie folgt erstellen:

MusterAnzahl ( Hole ( ProgrammVersion ) ; “Go” ) für iPhone, und
MusterAnzahl ( Hole ( ProgrammVersion ) ; “Go_iPad” ) für iPad

Baut man diese Abfrage ein, zeigt sich, dass dies nicht gut funktioniert. Beide Anfragen erkennen nur ein iPhone. Das ändert sich auch nicht, wenn man statt “Go_iPad” nur noch “iPad” für die Mustererkennung eingibt.

Eine einfache Lösung besteht darin, lediglich für iOS zu suchen und dann pro Abfrage explizit das Gerät zu eruieren:

Hole ( Gerät ) = 4, für iPhone
Hole ( Gerät ) = 3, für iPad

Dies funktioniert tadellos.

Anpassung für FM Starter

Im nächsten Update von FM Starter wird dies für die Navigation angepasst. Wer das heute bereits anpassen möchte, muss dies hier anpassen:

Script: GN GetSystemLayout, line 25.

Let (
a = Get ( ApplicationVersion ) ;

Case (
PatternCount ( a ; “Pro” ) ; 1 ;
Get ( Device ) = 4 ; 2 ;
Get ( Device ) = 3 ; 3 ;
PatternCount ( a ; “Web” ) ; 4 ;
1 )
)