FM Starter 2.9 freigegeben

FM Starter 2.9 freigegeben

Käufer mit einer aktiven Lizenz können die neueste Version sofort aus dem Downloadbereich auf ihrem Konto herunterladen


26. Juli 2023In FM StarterBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Anpassungen gab es für die folgenden Bereiche:

  • DeepL Übersetzungen
  • Navigation
  • Benutzeranmeldung
  • Backup von Plug-in-Einstellungen
  • Diverse Bugfixes und Verbesserungen

Download des letzten Updates

Das letzte Update für FM Starter steht ab sofort für den Download zur Verfügung. Besitzen Sie eine aktive Lizenz (nicht älter als ein Jahr), können Sie die letzte Version direkt aus dem Downloadbereich Ihres Kontos auf fmstarter.com herunterladen.

Startdatei für neue FileMaker-Projekte

FM Starter ist eine bewährte Startdatei für neue FileMaker Projekte. Darin enthalten sind sowohl eine Projektstruktur als auch eine Reihe von Basisfunktionen, die in fast jedem FileMaker Projekt benötigt werden. Dazu zählen etwa eine dynamische Navigation, mehrsprachige Textetiketten, eine Benutzerverwaltung und viele dieser Dinge mehr. Die Startdatei verkürzt die Entwicklungszeit bei neuen Projekten erheblich und bietet gleichzeitig einen guten Einblick in viele FileMaker-Techniken. FM Starter eignet sich deshalb auch als Lernprojekt für FileMaker-Neulinge. Entwickler können diese Datei sofort als Ausgangslage benutzen oder diese zuerst mit eigenen Funktionen ergänzen.

FM Starter ist als Einzelprodukt oder als Teil des FM Developer Bundles erhältlich.


Dynamische Navigation in FileMaker

Dynamische Navigation in FileMaker

Diese Lösung basiert auf einer Navigationstabelle und ist global nutzbar


Über die Jahre entwickelten wir verschiedene Navigationssysteme in FileMaker. Dies ist die dritte Generation und die Beispieldatei erklärt das Prinzip.

FileMaker unterstützt von sich aus keine Navigation. Es gibt Bedienelemente, wie Buttons, die man nutzen kann. Müsste man jedoch auf jeder Seite Navigationsbuttons manuell einrichten, dann wird das bald unübersichtlich. Geht es auch besser?

Die Anforderungen:

  • Navigation in einer Tabelle verwalten
  • Navigation global und ohne Relationen verwenden

Das Navigationskonzept

Die vorliegende Lösung erklärt das Konzept und zeigt den Basisaufbau. Sämtliche Einträge für die Navigation werden in einem ersten Schritt in einer Tabelle verwaltet. In einem zweiten Schritt werden die Einträge mit einem Script in die Wiederholungen globaler Textfelder geschrieben. Von dort lassen sich die Angaben beliebig nutzen. In einem letzten Schritt wird ein Buttonbar so präpariert, dass die Navigation darin dargestellt und genutzt werden kann. Der Buttonbar kann man auf beliebige Seiten kopieren und funktioniert überall auf Anhieb.

Screenshots:

Die ausgebaute Version gibt es in FM Starter

Wer eine bereits implementierte und ausgebaute Lösung sucht, findet diese in unserem Produkt «FM Starter». Das Konzept dieser Beispieldatei ist dort implementiert und stark ausgebaut. Die Navigation kann einfach konfiguriert werden, verfügt über verschiedene Ebenen und ist von Grund auf mehrsprachig. FM Starter ist eine Startdatei für neue FileMaker-Projekte und vereinfacht und beschleunigt den Aufbau neuer Projekte erheblich.

Dynamic Navigation 3
Dynamic Navigation 3

[English] Example of a dynamic navigation in FileMaker, which can be used globally through your application. No relationships needed. This file explains the basics and can be easily implemented in your solution. If you need a ready-to-go solution with strong enhanced functionality, check out our product FM Starter, a starter file for new FileMaker projects. FM Starter shortens your development time by months.

Requires FileMaker Pro 19.6 or newer to open the file. If you work with an older version, use a trial version of FileMaker to open the file, then downgrade. It is using UUIDnumber for each record as a primary key, but you can overcome that easily if required. The technique as showed is universal.


[German] Beispiel für eine dynamische Navigation in FileMaker, die global in Ihrer Anwendung verwendet werden kann. Keine Beziehungen erforderlich. Diese Datei erklärt die Grundlagen und kann leicht in Ihre Lösung implementiert werden. Wenn Sie eine fertige Lösung mit stark erweiterter Funktionalität benötigen, schauen Sie sich unser Produkt FM Starter an, eine Einstiegsdatei für neue FileMaker-Projekte. FM Starter verkürzt Ihre Entwicklungszeit um Monate.

Erfordert FileMaker Pro 19.6 oder neuer zum Öffnen der Datei. Wenn Sie mit einer älteren Version arbeiten, verwenden Sie eine Testversion von FileMaker, um die Datei zu öffnen, und führen Sie dann ein Downgrade durch. Sie verwendet UUIDnumber für jeden Datensatz als Primärschlüssel, aber das können Sie bei Bedarf leicht umgehen. Die gezeigte Technik ist universell.

Größe: 492 kB
Version: 3.0

FrankCRM 1.4 freigegeben

FrankCRM 1.4 freigegeben

Bugfixes und neue Funktionen


6. Juli 2023In FrankCRMBy Karsten Risseeuw2 Minutes

Vor etwa drei Wochen wurde FrankCRM in einer ersten Version freigegeben. Seitdem gab es regelmässig kleine Updates, um die Anfragen und Rückmeldungen der ersten Anwender zu begegnen. Die Version 1.4 fügt jetzt noch neue Funktionen hinzu.

Neue Funktionen

Wie eine Testversion erstellt wird, wurde komplett neu entwickelt, damit die Einstellungen übersichtlicher zu verwalten sind. Entsprechende Einstellungsseiten wurden für die Vollversion von FrankCRM im Entwickler Dashboard ergänzt.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, in der Vollversion den Zugriff auf die Software zu steuern:

  1. Testversion (neu)
    Hier handelt es sich um wenige Parameter und eine einfache Begrenzung. Das ist perfekt, um einfach eine Testversion zu erstellen. Wir empfehlen, mit den Entwicklerwerkzeugen von FileMaker eine Testversion ohne Administration zu exportieren. Damit wird die Auslieferung einer Testversion besonders einfach und sicher.
  2. FM Registrations
    FrankCRM basiert auf FM Starter und hat deshalb ein Freischaltmodul für FM Registrations integriert. FM Registrations ist ein optionales Produkt, womit sich Freischaltcodes für eigene FileMaker-Lösungen erstellen lassen. Sie können in FrankCRM einfach dekodiert werden und die Informationen lassen sich nach Belieben integrieren.

Beide Optionen stehen in einer Vollversion von FrankCRM zur Verfügung.

Bei der Produkterstellung kann man eine automatische Erzeugung von Artikelnummern und Produktbeschreibung aktivieren. Hier kam es zu Unstimmigkeiten. Die Implementation wurde vereinfacht und verbessert.

Bugfixes

Nach der ersten Freigabe wurden fast täglich neue Versionen freigegeben. Damit wurden erste Rückmeldungen begegnet. In der kostenlosen Version funktionierten ein paar Scripts nicht so, wie sie sollten. Das alles wurde bereinigt. Insbesondere ging es um diese zwei Dinge:

  • Die Navigation von Buttons führte zu falschen Seiten
  • Eine automatische Erstellung von Artikelnummern führte zu häufigen Nummernwechseln.

Diese beiden Fehler wurden behoben. Die Version läuft stabil und ist so auch im Einsatz.

Download

Eine Aktualisierung auf die aktuelle Version wird jedem Anwender empfohlen. Hat man bereits einen Download-Link erhalten, kann man über denselben Link die letzte Version herunterladen. Die Vollversion ist eine andere Datei und kann direkt aus der Bestellung heruntergeladen werden.

Haben Sie noch keinen Download-Link, können Sie diesen hier anfordern:

FrankCRM

FileMaker Magazin Community Award 2023

FileMaker Magazin Community Award 2023

Anerkennung für Engagement für die Schweizer FileMaker Community


25. Juni 2023In NeuigkeitenBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Die deutschsprachige FileMaker Konferenz fand dieses Jahr in Basel, in der Schweiz statt. Die Tage waren prall gefüllt mit Vorträgen, Begegnungen und vielen guten Ideen für die Entwicklung mit FileMaker.

FileMaker Konferenz 2023 in Basel

Bilder: © Karsten Risseeuw

Auszeichnungen

Jedes Jahr vergibt das FileMaker Magazin verschiedene Awards. Eines der diesjährigen Awards durfte ich selbst empfangen (vielen Dank für die Ehre!). Es war der Community Award für das Engagement für die Schweizer FileMaker Community, insbesondere für die Website filemaker-kompetenz.ch.

Auf der deutschsprachigen Website filemaker-kompetenz.ch werden Kurzinformationen über interessante FileMaker-Neuigkeiten und Anwendungen erwähnt. Die Website zeigt auch verschiedene FileMaker Entwickler aus dem Länder-Viereck Schweiz, Liechtenstein, Österreich und Deutschland.

Auf der Website kann man einen Newsletter abonnieren, der am ersten jeden neuen Monats eine Kurzübersicht der Beiträge vom letzten Monat verschickt.

filemaker-kompetenz.ch

Weitere Awards

Es gab gleich mehrere Auszeichnungen. Alle Auszeichnungen erwähnt das FileMaker Magazin hier:


Download neuer Versionen von FrankCRM

Download neuer Versionen von FrankCRM

Daten älterer Versionen können einfach importiert werden


19. Juni 2023In FrankCRMBy Karsten Risseeuw1 Minutes

Updates und Upgrades sind wichtig. Wie lädt man die jeweils neueste Versionen herunter?

Download

Neue Versionen von FrankCRM werden über dieselben Links bereitgestellt, über die man Produkte bezogen hat. Man muss keinen neuen Download anfordern, wenn man den Link noch hat.

  • Kostenlose Version: Hier benutzt man denselben Link, den man für den ersten Download erhalten hat. Eine neue Anfrage erstellen Sie über:
  • Vollversion: Diese wird direkt aus Ihrer Bestellung heruntergeladen. Alle Produkte werden inklusive 1 Jahr kostenlose Downloads geliefert. Danach verfallen die Downloads für die Vollversion. Eine Erneuerung zu einem vergünstigten Preis ist möglich.

Import der alten Daten

Wenn man eine neue Version von FrankCRM herunterlädt, lassen sich die Daten aus der letzten Datei einfach importieren. Die Funktion befindet sich links im Menü, als Option für den Administrator. Man öffnet die neue Version und schliesst die alte Version. Danach wählt man «Daten importieren» auf dem Layout «Import».

Der Import läuft vollautomatisch ab. Bedenken Sie jedoch, dass der Import nur die Tabellen berücksichtigt, die in der Originalversion von FrankCRM enthalten sind. Möchten Sie später auch eigene Tabellen importieren, erfordert das Entwicklungsaufwand.


Mit FileMaker und FrankCRM die eigene Geschäftssoftware aufbauen

Erstelle Deine eigene Geschäftssoftware mit FileMaker und FrankCRM

Die Geschichte hinter der Entwicklung von FrankCRM


15. Juni 2023In FrankCRMBy Karsten Risseeuw11 Minutes

Kann man selbst Software entwickeln? Mit FileMaker kann man das. Ich habe es selbst so gemacht. Begonnen hat alles jedoch mit einer offenen FileMaker-Lösung, die ich einst gekauft habe und dann für meine Bedürfnisse anpassen konnte. Das war der beste Entscheid, den ich zu Anfang meiner Selbstständigkeit gemacht habe. Dies ist die Geschichte hinter der Entwicklung von FrankCRM.

Wie ich mit FileMaker mein Geschäft aufbaute

Als ich mich selbstständig gemacht habe, wollte ich kein Entwickler sein. Ich habe Produkte vertrieben und Dienstleistungen erstellt. Ich erkannte, dass meine Tätigkeiten mit keiner Standardsoftware abgedeckt werden konnte. Deshalb habe ich nach einer Lösung gesucht, die frei zugänglich war und von mir angepasst werden konnte. So landete ich bei FileMaker und einer offenen FileMaker-Lösung. Sie hat mir – und später auch meinem Team – besonders geholfen.

Einige meiner Aufgaben waren speziell und wurden von keiner Standardsoftware abgedeckt. Weil ich jedoch eine offene FileMaker-Lösung einsetzte, konnte ich Felder hinzufügen, Scripts anpassen und neue Layouts erstellen. Das waren meine ersten Schritte mit FileMaker und ich habe von der einfachen Bedienung enorm profitiert. Parallel habe ich mein Geschäft aufgebaut und die Software dafür optimiert. Ich war Quereinsteiger für FileMaker-Entwicklungen, aber konnte damit viele Geschäftsabläufe aussergewöhnlich effizient aufbauen.

Mit den Jahren wurden die Anforderungen höher und neue Geschäftsbereiche kamen dazu. Viele Geschäfte stehen in dieser Entwicklung. Die ursprüngliche FileMaker-Lösung stiess an ihre Grenzen. Die Grundlage war ausgezeichnet, aber für meine Arbeit und mit den Entwicklungen im Softwarebereich konnte ich mir bessere Lösungen vorstellen.

Die Entwicklung von Standardlösungen

Die ersten FileMaker-Lösungen, die ich für die eigene Firma entwickelte, waren nicht sehr professionell. Mit der Zeit änderte sich das. Bestimmte Vorgehensweisen bewährten sich, andere dagegen nicht. Ich lernte (und lerne) viel von anderen FileMaker-Entwicklern. Es entstand eine solide Entwicklungsgrundlage und viel Erfahrung, wodurch verschiedene Standardlösungen bis zur Marktreife gebracht und über Jahre hinweg vertrieben und gepflegt wurden.

Aufgrund dieser intensiven Auseinandersetzung mit FileMaker kam es zu einer Startdatei für neue FileMaker Projekte. Sie sollte dabei helfen, neue Projekte zügiger aufzugleisen. Daraus entstand ein Produkt: FM Starter. In dieser Startdatei wurden Basisfunktionen implementiert, die für fast jedes FileMaker Projekt benötigt werden. Dazu zählten eine Navigation, Mehrsprachigkeit, eine Benutzerverwaltung und dieser Dinge mehr. Es sind diese «unsichtbaren Dinge», die bei der Entwicklung besonders viel Zeit benötigen.

FM Starter ist die Abkürzung für eine professionelle Entwicklung. Denn, Hand aufs Herz, wer will sich schon gerne immer wieder mit denselben Basisanforderungen auseinandersetzen? Die Startdatei kombiniert einige bewährte Lösungen als stabile Ausgangslage.

Was sollte der nächste Schritt sein?

Die offene Standardlösung, die ich immer schon haben wollte

Während FM Starter nach wie vor weiterentwickelt wird, entstand auch die Idee für ein neues Produkt. Ich merkte, dass viele Benutzer FM Starter als Basis für eine eigene Geschäftssoftware einsetzen. Sie wollten dasselbe, wie einst ich selbst: Eine offene FileMaker-Datei, die vieles mitbringt, jedoch angepasst und weiterentwickelt werden kann.

Einst hatte ich eine CRM- und ERP-Lösung entwickelt, worin «alles» drin war. Sie hatte sich bewährt, weil es alles abdeckte, was ich je benötigte. Die Lösung wurde auch erfolgreich verkauft.

Die Zeiten änderten sich jedoch, und damit technologische Möglichkeiten und in Konsequenz auch meine Geschäftstätigkeit. Nicht alles, was ich je entwickelt hatte, war mehr relevant. Jetzt ging es nicht mehr darum, neue Fähigkeiten auszubauen, sondern den Kern der Tätigkeit besser auszuprägen. «Auf das Maximum reduzieren» wurde das Leitwort. Dazu kamen Ideen wie modulare Entwicklung, die Trennung von Funktionalität und Parametrisierung und die Möglichkeiten von FileMaker Add-ons. Die Erkenntnis dabei: Mit neuen, wegweisenden Konzepten lassen sich bessere Lösungen bauen, die sich einfacher ergänzen lassen.

Langsam reifte die Idee einer offenen FileMaker-Lösung für typische Geschäftsabläufe. Es sollte eine Lösung sein, die ich mir selbst einst sehnlichst gewünscht hatte. Nicht aber sollte die Software «alles können». Viele Funktionen zu haben, hat sich in der täglichen Praxis nur bedingt bewährt. Aufgrund der vielen Änderungen bei Geschäftsabläufen erschien eine einfache Konfigurierung viel bedeutsamer. Damit sollte man besser gewappnet sein für künftige Änderungen im Geschäftsablauf.

Gute Konzepte sind flexibel und lassen sich einfach anpassen. Wer von Anfang an mit guten Konzepten arbeitet, spart sich bei der Weiterentwicklung sehr viel Zeit und Aufwand.

Konzepte neu denken

Beispiele

Sprache

Wer mit FileMaker eine Softwarelösung entwickelt, kann Texte direkt in das Layout schreiben. Auch kann man Wertelisten mit «Ja» und «Nein» und vielen weiteren Texten bestücken. Was aber, wenn man eine zweite oder gar dritte Sprache benötigt? Dann müsste man dafür ein System entwickeln und das rückwirkend in eine bereits gewachsene Softwarelösung einbauen. Auch wenn man nur eine Sprache benötigt, ist es weitaus effizienter, für Textetiketten eine Sprachverwaltung zu nutzen, die sich bei Bedarf einfach erweitern lässt. Und Wertelisten kann man mit Zahlen bestücken, die sprachunabhängig sind und bleiben, während die Texte von einem separaten Sprachsystem getrennt bleiben dürfen. Wenn wir schon bei der Sprache sind: Wäre es nicht sinnvoll, die Sprache der Benutzeroberfläche getrennt von einer Dokumentsprache einstellen zu können? Oder Sprachvorgaben direkt per Land, Kunde und Dokument flexibel einstellen zu können?

Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer (Deutschland: Umsatzsteuer) ist eine andere Detailfrage. Es ist sehr einfach, den richtigen Mehrwertsteuersatz fest in einem Script oder einer Berechnung zu integrieren. Bei einer Änderung oder Diversifizierung der Mehrwertsteuersätze, oder wenn man einmal Produkte ganz ohne Mehrwertsteuer exportieren möchte, müssen Änderungen und Ausnahmen integriert werden. Das ist aufwendig, noch ganz zu schweigen von mehreren Mehrwertsteuersätzen innerhalb einer Rechnung. Solche Optionen später nachzurüsten, ist wieder extrem aufwendig. Wäre es nicht sinnvoller, alle Optionen von Anfang an und leicht konfigurierbar einzubauen? Etwa über ein paar einfache Wertelisten? Und wäre es nicht genial, wenn Standardwerte pro Land, Kunde und Rechnung einstellbar bleiben?

Verfalldaten

Immer mehr Produkte oder Dienstleistungen werden «abonniert» oder Serviceverträge werden für eine gewisse Zeit vereinbart. Das ist fast schon eine Basisanforderung. Wäre es da nicht hilfreich, wenn man bei jeder Rechnungsposition ein Start- und Enddatum definieren kann, und dabei gleich angibt, dass man vor dem Verfalldatum erinnert werden will? Wenn man schon dabei ist, soll ein kleiner Workflow dabei helfen, diese Erinnerungsdaten mit ein paar Informationen rasch den Kunden per E-Mail zuzuschicken. Ein Basisablauf löst vielleicht nicht jede Anforderung, aber kann relativ leicht angepasst werden. Hilfreich ist es auf jeden Fall, wenn eine solche Erinnerung gleich in der Sprache des Kunden verschickt wird. Dort kommt dann wieder die Sprachverwaltung ins Spiel, die hier gleich integriert wird.

Für eine offene und flexible Lösung sind die Konzepte ausschlaggebend, die konsequent und konfigurierbar umgesetzt und genutzt werden. So landete ich Schritt für Schritt bei der Standardlösung, die ich schon immer haben wollte.

FrankCRM als Basis

Die Standardlösung FrankCRM bietet eine Grundlage für die Verrechnung von Produkten oder Dienstleistungen an Kunden. Es lässt sich damit sofort arbeiten. Wer die Software morgens herunterlädt, kann gleichentags noch erste Rechnungen verschicken.

FrankCRM wurde so aufgebaut, dass möglichst viele Einstellungen über normale Layouts frei konfigurierbar sind. Das vereinfacht die Anpassung an die eigenen Bedürfnisse.

«Konfigurieren ist einfacher als Programmieren.»

Mit einer Vollversion erhält man vollen Zugriff auf die Datei. Dadurch ist FrankCRM eine perfekte Grundlage für die eigene Weiterentwicklung. FrankCRM ist dabei nicht nur eine Geschäftssoftware, sondern auch eine Entwicklungsgrundlage, mit einer bewährten Projektstruktur und vielen generischen Werkzeugen, die man für die Weiterentwicklung einsetzen kann.

Weniger ist mehr

FrankCRM beschränkt sich auf wenige Bereiche. Das ist mit Absicht so gewählt. Das Problem vieler CRM-Lösungen ist, dass sie überladen wirken. Man hat sozusagen «alles», aber wer nicht «alles» benötigt, oder «überall» Anpassungen machen muss, steht einer oft gewaltigen Aufgabe gegenüber. Kann «viel» auch «zu viel» bedeuten?

FrankCRM ist zwar mit vielen Optionen ausgestattet, aber bleibt übersichtlich und fokussiert. Das ist gut für kleine Firmen, die vielleicht nie mehr benötigen. Andere dagegen möchten eine Weiterentwicklung vorantreiben. Als Startdatei für neue Branchenlösungen bietet FrankCRM eine vielseitige und bewährte Grundlage ohne Ballast.

Weniger ist mehr.

Eine Weiterentwicklung kann man selbst an die Hand nehmen oder bei Bedarf auch einen externen Entwickler dafür engagieren. Welche Freiheit bei der Entwicklung steht Ihnen vor Augen?

FrankCRM entdecken

FrankCRM (kostenlose Version)

FrankCRM (kostenlose Version)

Eine kostenlose Geschäftssoftware auf Basis von FileMaker, mit Einschränkungen


FrankCRM ist eine flexible Geschäftssoftware für FileMaker Pro. Auf dieser Seite lässt sich die kostenlose Version herunterladen. Wer eine Vollversion erworben hat, kann diese direkt aus dem eigenen Konto auf fmstarter.com herunterladen.

Es gibt 3 Versionen

Kostenlose Testlizenz

Kostenlose und zeitlich unbegrenzte Version von FrankCRM. Diese Version kann man benutzen, wie sie ist, aber sie kann nicht weiterentwickelt werden.

Möglichkeiten

  • Ideale Lösung für Kleinstfirmen und Freelancer
  • Zeitlich unbegrenzt nutzbar
  • Kann auf neue Versionen aktualisiert werden
  • Begrenzte Testversion für die käuflichen Lizenzen
  • Ideenfundgrube für Entwickler (bitte sehr)

Einschränkungen

  • 1 Benutzer
  • max. 20 Adressen
  • kein Entwickler-Zugriff

Standardlizenz

Dies ist eine Vollversion, die auch weiterentwickelt werden kann. Es gibt keine Einschränkungen bei den Möglichkeiten. Es wird eine offene FileMaker-Datei geliefert.

Möglichkeiten

  • Offene FileMaker-Lösung
  • 1 Jahr lang kostenlose neue Versionen
  • FM Starter in der Version 2.x integriert
  • Beliebig viele Anwender*
  • Beliebig viele Sprachen*
  • Entwickler Dashboard mit besonders vielen weiteren Einstellungsmöglichkeiten
  • Lösung läuft auch im FileMaker Netzwerk
  • Perfekte Startdatei für eine Branchenlösung in Eigenentwicklung.

* Nur abhängig von Möglichkeiten in FileMaker.

Einschränkungen

  • Lizenz für 1 Endbenutzer (Firma)
  • Kein Wiederverkauf möglich.

Verkaufslizenz

Dies ist eine Vollversion, wie die Standardlizenz, mit denselben Möglichkeiten. Im Unterschied zur Standardlizenz erlaubt diese Lizenz den Wiederverkauf als Teil Ihrer Weiterentwicklung.

Wer als FileMaker-Entwickler etwa eine Branchenlösung entwickelt, kann FrankCRM als Teil dieser Entwicklung nutzen und kann mit der Verkaufslizenz beliebig viele eigene Lizenzen verkaufen.

Möglichkeiten

  • Alle Möglichkeiten der Standardlizenz
  • Günstigste Lösung, wenn man mehrere Lizenzen für die eigene Firma benötigt
  • Kann als Teil einer Weiterentwicklung (!) vom Lizenzinhaber beliebig oft weiterverkauft werden

Einschränkungen

  • Lizenz für 1 Entwickler (oder Entwicklungsfirma)
  • Keine Einschränkungen für den Wiederverkauf, solange FrankCRM nur als Basis einer eigenständigen Entwicklung genutzt wird.

FrankCRM ist eine moderne, einfach erweiterbare FileMaker Lösung für neue Business-Anwendungen. Anders als Lösungen, die versuchen «alles» zu erledigen, wird hier nur die Grundlage geboten. Damit lässt sich zügig weiterentwickeln und vieles lässt sich bereits über Einstellungsseiten bequem konfigurieren.

Dokumentation und Download

Das QuickFind Modul in FM Starter einrichten

Das QuickFind Modul in FM Starter einrichten

Tipps aus der Praxis und eine verborgene Funktion


27. April 2023In FM Starter, ModuleBy Karsten Risseeuw6 Minutes

Das QuickFind Modul in FM Starter ist eine einfache generische Suche, die ohne weitere Anpassungen auf jedes Layout funktioniert. Das Modul funktioniert mit der Schnellsuche in FileMaker. Hier einige Tipps und Tricks, wie sich damit besser arbeiten lässt.

Quick Find Modul finden

Das QuickFind Modul wird in FM Starter überall genutzt. Es gibt auch eine eigene Modulseite, die über das Entwickler Dashboard > Module > QuickFind Modul gefunden wird.

Das Modul ist überall einsetzbar

Das Modul ist generisch. Man kann einfach eines der beiden fertigen Balken kopieren und auf eine beliebige Seite einsetzen. Es gibt eine Variante mit Text-Buttons und eine Variante mit Icons.

Einrichtung direkt im Layout

Das QuickFind Modul von FM Starter basiert auf die Quick Find Funktion von FileMaker. Diese ist generisch. Das Modul sucht über alle Felder eines Layouts, wofür die Quick Find Option aktiviert wurde. Wenn man auf ein Feld klickt, kann man unter Inspektor > Data > Include field for Quick Find die Option aktivieren oder deaktivieren.

Wenn die Suche langsam wird

Wenn die Suche langsam wird, kann das mehrere Gründe haben. Meist sind es entweder besonders viele Daten, oder es werden rechenintensive Felder in der Schnellsuche einbezogen. Beide können zu massive Verzögerungen führen.

Wie lässt sich das optimieren?

Interface
Das QuickFind Modul hat links vom Suchfeld ein Schalter. Steht der Schalter auf «grün», dann wird bei jeder Eingabe gesucht. Das ist nach jeder Buchstabe, der geschrieben wird. Bei einem Suchbegriff von 7 Buchstaben wird demnach 7-mal gesucht. Schaltet man die Funktion auf «rot», kann man zuerst das Wort schreiben, klickt anschliessend auf das Such-Icon (Vergrösserungsglas), um die Suche auszulösen.

Quick Find Felder auswählen
Die weitaus beste Option zur Optimierung ist die sorgfältige Auswahl der Felder, die für die Schnellsuche berücksichtigt werden sollten. Das lässt sich im Layout-Modus für jedes Feld definieren. Die einfachste Art ist es, zuerst alle Objekte auf einer Seite auszuwählen und dann gesamthaft zu deaktivieren. Danach kann man die wichtigen Felder gezielt für die Schnellsuche aktivieren.

Vermeiden Sie so weit wie möglich Berechnungsfelder und Zusammenfassungsfelder. Ebenso sollten Sie die Felder auf Portale möglichst ausblenden. Felder auf Portale benötigen viel Zeit. Was übrig bleibt, sind wenige Felder, die alle indexiert werden können. Dies führt zu schnellen Suchresultaten, auch bei grossen Tabellen.

Ziellayout für mehrere Resultate definieren

Es gibt eine Funktion, die nicht auf Anhieb sichtbar ist. Das ist eine «geheime» oder verborgene Funktion. Man kann nämlich ein Ziellayout für die Suchresultate angeben.

Wer sucht, der findet. Manchmal findet man mehr als 1 Treffer. Wie soll man mehrere Treffer darstellen? Startet man etwa die Suche auf einem Bearbeitungslayout für einen Datensatz, wie das oft der Fall ist, und findet man zwei oder zweihundert Resultate, dann sieht man auf diesem Layout nicht mehr als 1 Resultat. Alle andere Treffer sind zwar im Resultat ausgewählt, aber man muss einzeln durch die Treffer hindurch blättern. Das ist unübersichtlich und auch nicht effizient.

Das geht auch anders.

Es gibt die Möglichkeit, ein Ziellayout für die Suchresultate anzugeben, wenn mehr als 1 Treffer gefunden wird. Dadurch wird es möglich, auf ein Listenlayout zu wechseln, wenn mehrere Resultate gefunden werden. Die Navigation durch Datensätze wird dadurch stark erleichtert. Ein Workflow könnte so aussehen:

Suche auf einer Detailansicht > Bei mehreren Resultaten wechsel zu Listenlayout > In der Liste kann man auf einen der gefundenen Datensätze klicken, um wieder auf die Detailansicht zu gelangen.

Im animierten Beispiel hier oben wird gezeigt, dass man auf einer Detailansicht zu suchen beginnt, wonach mehrere Resultate gefunden werden. Dabei wechselt man automatisch auf ein Listenlayout. In der Liste kann man auf einen Eintrag klicken, um wieder auf die dazugehörende Detailansicht zu gelangen. Für den Benutzer ist das intuitiv verständlich.

Wie richtet man dies ein?

Es ist besonders einfach. Der Name des Ziellayouts wird als ScriptParameter mitgegeben. Dies stellt man unter den Script-Triggers von dem Suchfeld ein. Diese Einstellung kann man für jedes Layout aktivieren, wo dies Sinn macht. Und das gelingt so:

  1. Wechsele im Layoutmodus
  2. Selektiere das Suchfeld
  3. Rechtsklick auf das Suchfeld und «Script Triggers setzen …» auswählen
  4. Es wurden 2 Script Triggers eingerichtet
    1. OnObjectKeystroke
    2. OnObjectModify
  5. Für den zweiten Script Trigger wurde das Script «QuickFind Script» ausgewählt. Hier kann man jetzt der Name des Ziellayouts als Parameter mitgeben.

Nach dieser simplen Ergänzung gewinnt man in der Benutzerführung ein oft besseres Resultat.

Diese Anpassung kann man leicht dort ergänzen, wo man häufig zwischen Detailansicht und Listenansicht wecheln kann.


CCA - Free Currency API Add-on

CCA - Free Currency API Add-on

Kostenloses FileMaker Add-on für Währungskonvertierungen


21. März 2023In Add-onsBy Karsten Risseeuw3 Minutes

Das «CCA – Free Currency API add-on» für FileMaker nutzt eine API-Schnittstelle der Website freecurrencyapi.com, um Währungskurse in FileMaker zu aktualisieren. Die Integration vom Add-on geht ruckzuck. Man benötigt danach einzig noch einen API-Schlüssel, den man unkompliziert direkt auf der Website des Anbieters erhält.

Es gibt viele Websites für Währungskonvertierungen, von denen fast ebenso viele eine API-Schnittstelle anbieten. Diese Websites funktionieren alle in etwa gleich. Bei manchen Anbietern muss man gleich ein kostenpflichtiges Abonnement erstellen. Andere Anbieter jedoch bieten ein Freemium-Modell an, wobei einige Funktionen oder ein bestimmtes Kontingent an Konvertierungen kostenlos ist. Wer dann mehr Funktionalität, mehr Währungen oder mehr Konvertierungen benötigt, kann ein Update auf eine kostenpflichtige Version verlangen.

Das vorliegende Add-on ist ein Spinn-off einer Testlösung, worin verschiedene Plattformen zur Währungskonvertierung nebeneinander getestet wurden. Die Wahl fiel auf freecurrencyapi.com, weil es einiges bietet, was bei anderen Plattformen kostenpflichtig war:

  • Über 30 gängige Währungen in der kostenlosen Version
  • Frei wählbare Basiswährung

Das Add-on erstellt eine Liste mit Währungen und Umrechnungsfaktoren in FileMaker. Die Liste lässt sich per Knopfdruck aktualisieren und von dort kann man eigene Preissysteme anpassen. Die Idee ist es, Währungsanpassungen nur bei Bedarf auszulösen und dafür eine Tabelle in FileMaker zu erstellen.

Schritt-für-Schritt

1.

1. Erstelle ein kostenloses Konto auf freecurrencyapi.com. Im Konto gibt es einen persönlichen API-Schlüssel. Kopiere den Schlüssel in das Feld für den API-Schlüssel und sichere die Einstellungen.

2.

2. Nachdem der API-Schlüssel eingegeben ist, lässt sich per Knopfdruck eine Liste aktueller Währungen abrufen. Diese Liste ist der Basis für eine Werteliste, womit sich bequem verfügbare Währungen auswählen lassen.

3.

3. Als Nächstes erstellt wählt man die Basiswährung und erstellt eine Liste mit den benötigten Währungen. Per Knopfdruck lassen jetzt die Kurse aktualisieren.

4.

4. Die schnellste Anpassung für die eigene FileMaker-Lösung besteht darin, dass man einige der Layouts dupliziert und an das eigene Design anpasst. Man benutzt dabei die Tabellen des Add-ons.

Optional: Verfügt man bereits über eine eigene Tabelle mit Währungen und Konvertierungsraten, dann lässt sich diese schnell integrieren. In den Scripts sind alle Verweise dynamisch aufgebaut. Sie lassen sich bei den Einstellungen mithilfe von ein paar Pop-ups neu einrichten und sichern.

Währungskonvertierungen sind unerlässlich für den internationalen Handel. Dieses Add-on löst eine kleine Aufgabe auf elegante Art. Downloaden, installieren, probieren – innert Minuten erhalten Sie auf Knopfdruck aktuelle Währungsumrechnungen.

Download Links für kostenlose Produkte werden per E-Mail zugesandt. Es findet eine E-Mail-Prüfung statt. Sie benötigen eine gültige und permanente E-Mail-Adresse.

CCA - Free Currency API add-on (DE)

Kostenloser Download

Bitte füllen Sie dieses Formular aus. Der Download Link wird Ihnen per Email zugeschickt.


Swiss QR Bill Enhanced

Swiss QR Bill Enhanced

Schweizer Einzahlungsschein mit QR-Code als Add-on für FileMaker


Die neuen Schweizer Einzahlungsscheine verlangen nicht nur einen QR-Code, sondern kommen auch mit ganz bestimmten Anforderungen für Gestaltung, Datenformatierung und dergleichen mehr. Mit diesem kostenlosen Add-on erhalten Sie gleich einen kompletten Einzahlungsschein, der per Drag-and-drop auf das Drucklayout gezogen wird.

Das Add-on funktioniert mit Beispieldaten, woraus die Funktionsweise leicht erkannt wird. Dieselben Scripts und Abläufe lassen sich auf einer zentralen Einstellungsseite mit den eigenen Tabellen verknüpfen. Verschiedene Abläufe können voreingestellt und in den Scripts bei Bedarf einfach angepasst werden.

Schweizer Einzahlungsschein

Damit man ein Schweizer Einzahlungsschein erstellen kann, müssen für den Entwickler 3 Aufgaben geklärt werden:

  1. Rechnungsdaten zusammenstellen
  2. QR-Code generieren
  3. Einzahlungsschein erstellen

Das Add-on «Swiss QR Bill Enhanced» löst alle diese Schritte, macht sie nachvollziehbar und konfigurierbar. Die Daten und der QR-Code werden in einem Zahlungsbeleg zusammengefasst, das per Drag-and-drop auf ein Rechnungslayout gezogen werden kann.

Vorbereitung

Zur Vorbereitung müssen in der Rechnungstabelle zwei Felder hinzugefügt werden: Ein Wiederholfeld wird die Rechnungsdaten aufnehmen und ein Medienfeld wird den QR-Code speichern. Nach der Installation des Add-ons wird das mit Beispieldaten nachvollziehbar aufgezeigt. Versteht man die Funktionsweise mithilfe der Beispieldaten, kann die Lösung integriert werden. Dazu gibt es einfache Einstellungen.

Die Lösung arbeitet nach den vorher genannten Schritten. Für jeden einzelnen Schritt gibt es ein Script, das sich bei Bedarf einfach anpassen lässt.

1. Rechnungsdaten sammeln

Die Rechnungsdaten werden in einem Wiederholfeld zusammengefasst. Die Spezifikation für die Daten sehen bestimmte fixe Angaben vor, und Informationen aus der Rechnung müssen hier reinkopiert werden. Welche Informationen das sind, wird durch die Spezifikation bestimmt. Ein Script füllt alle Wiederholungen. Man kann selbst dieses Script leicht mit eigenen Datenfeldern ergänzen. Das Wiederholfeld ist sozusagen der Zwischenspeicher der Informationen. QR-Code und Zahlungsbeleg werden nun aus diesem Zwischenspeicher heraus gefüllt. Das vereinfacht die Abgrenzung und Struktur der Informationen.

2. QR-Code generieren

Aus den Rechnungsdaten, die in dem Wiederholfeld abgespeichert sind, wird der QR-Code generiert. Dazu wird die Lösung benutzt, die von Otmar Kramis (thx!) als Add-on zur Verfügung gestellt wurde (hier). Der Code wird mithilfe von JavaScript in einem Webviewer generiert und in ein Medienfeld der Rechnungstabelle gespeichert.

3. Einzahlungsschein erstellen

Alle Informationen sind jetzt erstellt und können für den Einzahlungsschein zusammengefasst werden. Der QR-Code wurde in der Rechnungstabelle abgelegt und muss von dort eingeblendet werden. Alle Textinformationen für den Einzahlungsschein werden in globalen Variablen abgelegt und auf dem Einzahlungsschein dargestellt. Der Einzahlungsschein selbst verfügt über eigene Stile, die auf die Spezifikationen angepasst wurden. Deswegen kann der Einzahlungsschein einfach per Drag-and-drop auf das Rechnungslayout gezogen werden. Texte funktionieren sofort. Einzig das Medienfeld für den QR-Code muss mit der Rechnungstabelle verknüpft werden.

Texte auf dem Einzahlungsschein müssen bestimmten Anforderungen erfüllen. Zahlen, IBAN-Code und dergleichen müssen auf bestimmte Arten formatiert werden. Dafür werden Custom Functions eingesetzt, die zum Add-on gehören.

Einführungsvideo

Download Links für kostenlose Produkte werden per E-Mail zugesandt. Es findet eine E-Mail-Prüfung statt. Sie benötigen eine gültige und permanente E-Mail-Adresse.

Swiss QR Bill Enhanced (DE)

Kostenloser Download

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